Die Präsidentschaftswahlen in den USA wurden auch in Deutschland dieses Jahr mit besonderem Interesse verfolgt. Das am Wochenende verkündete Ergebnis der Wahlen betrifft auch uns in Europa. Die Junge Union Remscheid hat dies zum Anlass genommen, den Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt als außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu einem Gespräch über die Auswirkungen für Europa, aber auch konkret für uns in Deutschland, einzuladen.

Hierzu erklärt die Medienreferentin der Jungen Union Remscheid, Pauline Rützenhoff:

„Als Junge Union Remscheid blicken wir nicht nur auf Remscheid, sondern interessieren uns natürlich auch für internationale Politik. Auf Einladung der Jungen Union konnten alle Interessierten ihre Fragen zu der Wahl in den USA und ihrer Auswirkung für uns in Deutschland im Gespräch mit Jürgen Hardt stellen. Der Bundestagsabgeordnete konnte den interessierten Gesprächsteilnehmern die genauen Abläufe des Wahlsystems in den USA erklären. Im Anschluss konnten viele Fragen gestellt werden. Dabei ging es zum Beispiel um die weitere Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und den USA nach den zurückliegenden Provokationen Trumps. Auch über die Zukunft Trumps nach dem Ende seiner Präsidentschaft wurde lebhaft diskutiert. Wichtige Fragen im Hinblick auf die zukünftige Politik Joe Bidens konnte uns Jürgen Hardt als Experte mit Kontakten zu amerikanischen Politikern beantworten.

Als Junge Union Remscheid freuen wir uns, dass erstmals eine Frau in das Amt der Vizepräsidentin gewählt wurde. Außerdem hoffen wir, dass es mit einem Präsidenten Biden bald wieder eine gemeinsame Klimapolitik zum Schutz unserer gesamten Welt gibt. Für die deutsche und europäische Wirtschaft ist eine gute Zusammenarbeit mit den USA entscheidend, auch im Hinblick auf andere Wirtschaftsmächte wie zum Beispiel China.“

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