Fabian Knott sichert Alexa Bell die volle Unterstützung der Jungen Union Remscheid im Wahlkampf zu.


Hierzu erklärt der Kreisvorsitzende der Jungen Union Remscheid, Fabian Knott:

Dass mit Alexa Bell ein echtes ‚Remscheider Mädchen‘ Oberbürgermeisterin ihrer Heimatstadt Remscheid werden möchte, in der sie aufgewachsen ist und lebt, halte ich für ein starkes Signal. Die Junge Union Remscheid wird vor unserem Parteitag im April nach Kräften für sie werben und sie nach ihrer offiziellen Nominierung durch unsere Mitglieder nach Kräften unterstützen. Dies habe ich Alexa schon am Montag versprochen, als sie im Kreisvorstand gesagt hat, dass sie große Lust auf Remscheid verspürt und gerne Oberbürgermeisterin unserer Stadt werden möchte. Man hat ihre Vorfreude und Lust auf das Amt förmlich gespürt. Alexa Bell hat ihre politische Karriere in der JU Remscheid begonnen. Es ist ein schönes Zeichen auch an unsere Mitglieder, dass kommunalpolitisches Engagement Spaß macht. Alexa ist seit ihrem JU-Eintritt ja nun schon rund 30 Jahre dabei.

Es ist sicher keine Überraschung, dass sich die JU eine jüngere Stadtspitze mit frischen Ideen und neuen Impulsen wünscht. Alexa Bell bringt für das Amt des Oberbürgermeisters einiges mit. Sie verfügt über reichhaltige kommunalpolitische Erfahrung sowohl im Rat als auch in einer Bezirksvertretung. Sie engagiert sich seit Jahren in führenden Ämtern in unserer Volkspartei und führt ein Leben, dass Tausende Frauen in Remscheid aus eigener Erfahrung kennen: Ihr gelingt es nämlich, das Familienleben mit Mann und Sohn mit einem verantwortungsvollen Job im Controlling und diversen Ehrenämtern zu verbinden. Keine Frage, die Aufgaben eines Oberbürgermeisters sind sehr anspruchsvoll und zeitintensiv. Daher sollten wir allen höchsten Respekt zollen, die für solche Ämter kandidieren. Doch Alexa Bell erledigt schon jetzt ein Pensum an Arbeit und Terminen, das ich immer wieder erstaunlich finde.

In unserer Stadt wird sehr viel Wert auf den sozialen Zusammenhalt gelegt. Insbesondere das Soziale liegt Alexa Bell am Herzen. Sie kennt es nicht nur vom Schreibtisch aus. Ihren finanzpolitischen Sachverstand bringt die gelernte Bankkauffrau im Rechnungsprüfungsausschuss ein. Im Integrationsrat engagiert sie sich für ein friedliches und gutes Zusammenleben unserer vielfältigen Stadtgesellschaft. Ihr Herz schlägt aber auch in besonderer Weise für die Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA), den sozialpolitischen Flügel unserer Volkspartei. Im Landesvorstand der AG Frauen der CDA ist sie genauso tätig wie in der CDA Remscheid

Ich glaube, dass zwischen dem Amtsinhaber und seiner wahrscheinlichen Herausforderin ein fairer Wahlkampf möglich ist. Beide schätzen und mögen sich, auch wenn sie sich in vielen Punkten unterscheiden. Wir sollten im Wahlkampf beiden Respekt zollen und dafür sorgen, dass der gegenseitige Umgang – vor allem in der Sprache – nicht verroht. Zurzeit habe ich den Eindruck, dass hier leider bisweilen Maß und Mitte fehlt. Beide stehen für ihre jeweiligen Parteien: Burkhardt Mast-Weisz für die SPD mit dem reinen Fokus aufs Soziale, Alexa Bell für die Volkspartei CDU mit ihrem sozialen, christlichen und liberalen Flügel. Jetzt ist es an den anderen Parteien zu überlegen, wen sie unterstützen möchten oder ob sie eigene Kandidaten aufstellen möchten. Von ‚Spaßkandidaturen‘, um nur an Podiumsdiskussionen teilnehmen zu können, halte ich nicht viel. Ich würde mir wünschen, dass im nächsten Rat gute Sacharbeit möglich ist. Dies wird leichter werden, wenn die extremen Parteien auf der linken und rechten Seite des politischen Spektrums vor dem Ratssaal bleiben müssen.

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