In den vergangenen Wochen waren die Mitglieder der Jungen Union Remscheid in ihren Stadtteilen unterwegs und haben dort im Wald oder auf Grünflächen Müll eingesammelt. Hierzu erklären der Kreisvorsitzende der Jungen Union Remscheid, Fabian Knott:

„Leider musste in diesem Frühjahr die jährliche Picobello-Müllsammelaktion pandemiebedingt ausfallen. Dafür haben wir als Junge Union großes Verständnis. Dennoch hätten wir uns gewünscht, dass die Aktion im Laufe des Sommers wiederholt worden wäre und haben diesen Wunsch bereits im Mai geäußert. Doch für uns als JU ist klar: nicht nur reden, sondern machen. Deswegen waren unsere Mitglieder in den vergangenen Wochen in ihren Stadtteilen unterwegs. Egal ob im Wald, auf Grünflächen oder am Straßenrand, überall fand sich Müll. Innerhalb kürzester Zeit hatte jeder seinen Müllsack voll.

Umwelt- und Naturschutz fängt in der eigenen Stadt an und der Picobello-Tag leistet dazu einen wichtigen Beitrag, denn Müll gehört nicht in die Natur. Als JU Remscheid wünschen wir uns weiterhin, dass der Picobello-Tag auch in Pandemiezeiten stattfindet und beteiligen uns 2021 sehr gerne wieder an dieser Aktion. Dennoch möchten wir an die Remscheiderinnen und Remscheider appellieren: Wer Müll mit in den Wald bringt, kann diesen auch wieder mit nach Hause nehmen und dort entsorgen!“

Außerdem ergänzt Francesco Lo Pinto, ehemaliger CDU-Ratskandidat für den Wahlbezirk Honsberg/ Blumental bei den Kommunalwahlen 2020 und JU Vorstandsmitglied: „Ich habe oft mit Einwohnerinnen und Einwohner vor Ort gesprochen, die mir erzählten, dass der Stadtteil oft Probleme mit illegalen Abfallentsorgungen oder mit überfüllten Mülltonnen zu kämpfen habe. In Zukunft sollen hier konkrete Gespräche mit Politik und Verwaltung stattfinden. Wir werden sehen, wie produktiv diese Gespräche laufen werden.

Wir können aber bereits jetzt kleine Verbesserungen erzielen. Wenn jeder in seinem Stadtteil Eigeninitiative bei der Müllbeseitigung zeigt, wird Remscheid sauberer! Die Unterstützung aller Remscheiderinnen und Remscheider wäre hilfreich.“

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